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Der Hundezwinger ist sowohl zu Hause als auch in öffentlichen Einrichtungen vielseitig einsetzbar, z. B. Hotels oder Herbergen. Oft ist es auch ein Unterschlupf für arbeitende Vierbeiner, wie Polizei-oder Wachhunde. Es reicht jedoch nicht aus, den Käfig nach draußen zu stellen, um ihn einen Hundezwinger zu nennen. Dies liegt daran, dass es sich um eine Konstruktion handelt, die bestimmte spezifische Elemente enthalten muss, um dem Tier Komfort zu bieten, und eine Konstruktion, die bestimmte spezifische Elemente enthalten muss, um dem Tier Komfort und Freiheit zu bieten. Worauf sollte man also beim Kauf eines Hundezwingers für draußen achten?

Dach und Untergrund – worauf kommt es an?

Zu einem dauerhaften Hundezwinger im Freien gehört in erster Linie ein Dach. Es ist ein wesentliches Element zum Schutz des Vierbeiners vor schädlichen Wetterbedingungen wie Regen oder Schnee. Es ist auch eine Möglichkeit, den Innenraum vor Sonnenlicht zu schützen. Seine Konstruktion ist natürlich nicht unbedeutend. Um ausreichenden Schutz zu bieten, sollte es leicht sein über die Struktur hinausragen und nach hinten geneigt sein. Dadurch wird eine optimale Niederschlagsableitung außerhalb des Hundezwingers gewährleistet. Wichtig ist auch, dass er nicht nur aus Blech besteht, denn Regentropfen, die mit einem Knall darauf fallen, könnten den Hund erschrecken. Diese Materialwahl trägt auch zur Überhitzung des Hundezwingers bei.

Was den Boden betrifft, sollte er mit rutschfesten Fliesen ausgekleidet oder mit Holz imprägniert sein. Gut ist es, wenn der Boden ein Gefälle zur Rückwand hat. Dank ihm wird der Hund nicht in seiner eigenen Unreinheiten stehen müssen. Diese Lösung erleichtert auch die Reinigung des Untergrundes.

Zwinger - mit oder ohne?

Ein wichtiges Element eines Hundezwingers im Außenbereich ist der Zwinger. Es bietet Schutz wenn der Hund sich ausruhen möchte. Es ist auch ein Ort, an dem er weglaufen kann, wenn er z.B. Angst während des Sturms hat. Hundezwinger im Freien Hundezwinger Elemente des starken Windes Er sollte isoliert sein, um den Hund im Winter die Wärme zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihr Haustier kein an den Frost angepasstes Fell hat. Wichtig ist auch, dass es auf einer Plattform steht, nicht direkt auf dem Boden.

Platz für einen Hundezwinger – worauf sollten man achten?

Wenn Sie eine Hundezwinger kaufen, müssen Sie noch einen geeigneten Platz dafür auswählen. Denn er ist für das Wohlbefinden des Tieres von großer Bedeutung. Der Hund kann nicht vollständig isoliert werden. Er hört und beobachtet gerne und ist immer wachsam, um zu sehen, ob in seinem Garten etwas Schlimmes passiert. Deshalb sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Hund ein weites Sichtfeld auf alles hat, was sich im Hof abspielt. Es ist jedoch nicht ratsam, die Struktur in der Nähe eines Tors, eines Gehwegs oder einer Straße und an anderen Orten mit hohem Verkehrsaufkommen aufzustellen. Der Hundezwinger eines Hundes ist sein Rückzugsort - das Tier muss sich also ausruhen können, was durch die Geräusche von fremden Menschen und Fahrzeugen verhindert werden kann.