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Jedes Material nutzt sich mit der Zeit ab. Genauso ist es mit einer Blechgarage für ein oder mehrere Fahrzeuge. Nach vielen Jahren negativer Wettereinflüsse sieht sie nicht mehr so gut aus wie gleich nach dem Kauf. Es gibt jedoch eine einfache Möglichkeit, die Blechgarage in ursprünglichen Glanz zu versetzen. Etwas Farbe, ein bisschen Arbeit – und fertig! Im heutigen Beitrag beschreiben wir Ihnen, wie man eine Blechgarage renoviert und streicht.

Wann sollte man mit der Renovierung beginnen?

Wie kann man überhaupt Restaurierungsarbeiten machen? Es ist sehr wichtig, sie rechtzeitig zu tun. Wetterbedingungen können den gesamten Prozess beeinträchtigen. Die Arbeiten werden am besten an trockenen Tagen im Frühling oder Winter durchgeführt. Es ist am besten, wenn es nicht zu warm ist. Optimal sind Temperaturen zwischen 5°C und 25°C, auch die Luftfeuchtigkeit sollte nicht zu hoch sein. Sie sollte 80% nicht überschreiten. Man muss auch bedenken, dass die Garage erst nach einiger Zeit wieder genutzt sein sollte. Man muss mindestens zwei Tage warten, um sicher zu sein, dass alles trocken ist.

Wie beseitigt man die Korrosion?

Es ist völlig normal, dass das Metall Korrosion bedeckt – vor allem die, die nicht verzinkt war. Wichtig ist jedoch, schnell zu reagieren. Effektive Entfernung des Rosts verhindert seine Ausbreitung auf die ganze Oberfläche. Wie also die Korrosionsspuren entfernen? Trotz allem Anschein ist es ziemlich einfach. Es genügt, den jeweiligen Teil der Blechgarage für ein oder mehrere Autos zu schleifen. Leichte Korrosionsspuren können mit grobem Schleifpapier entfernt werden. Wenn es nicht genügt, ist das nächste Mittel eine Drahtbürste. Entfernung der Korrosion ist jedoch nicht alles. Es ist sehr wichtig, ihre zukünftige Entstehung zu verhindern. Dazu dienen spezielle Korrosionsschutzmittel. Sie sind allgemein im Handel erhältlich und schützen das Metall zuverlässig vor schädlichen Witterungsbedingungen. Vor dem Auftrag der Schutzbeschichtung muss die Garagenoberfläche ordnungsgemäß vorbereitet werden. Das Blech muss gründlich gereinigt, entfettet und getrocknet werden.

Welche Malgeräte werden empfohlen?

Die effektivste Ausrüstung zum Bemalen der Garage ist eine Spritzpistole. Wenn man jedoch keine solche Ausrüstung hat, ist eine herkömmliche Rolle auch großartig. Allerdings muss man die eigenen Kräfte dem Vorhaben anpassen. Bei einer Blechgarage für ein Auto ist die zu bemalende Fläche nicht so groß wie bei größeren Varianten. Bei Garage für mehrere Fahrzeuge wird die Lackierungszeit viel länger sein. Empfehlenswert ist auch, sich einen Satz Pinsel zu besorgen. Sie werden helfen, schwer zugängliche Stellen, wie zum Beispiel Ecken, zu streichen. Zu bedenken ist auch, dass die Garage auf beiden Seiten gestrichen werden soll – nicht nur auf der Außenseite. Jede Oberfläche ist mit zwei Farbschichten zu bedecken. Nach der ersten Schicht sollte man einige Zeit (optimal ist ein Tag) abwarten.

Welche Farbe soll gewählt werden?

Die Wahl der Farbe hängt maßgeblich vom Geschmack des Garagenbesitzers ab. Auch beim Farbton gibt es viele Optionen, aus denen man diese auswählen kann, die am besten zu der Ausstattung passt. Es sind jedoch auch andere Aspekte zu berücksichtigen. Was bedeutet das genau? Zunächst muss die Farbe wasserbeständig sein. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig, damit erneute Korrosion verhindert wird. Eine Eigenschaft der Farbe, auf die man besonders achten muss, ist Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigungen (Kratzer oder Absplitterung). Wichtig ist auch die Haftfestigkeit der Farbe, weil sie direkt ihre Haltbarkeit beeinflusst. Je größer dieses Parameter, desto später beginnt die Farbe abzublättern oder abzuplatzen.

Vor der Wahl der Farbe muss festgestellt werden, ob die Blechgarage für ein oder mehrere Fahrzeuge verzinkt ist. Wenn nicht, muss man eine Farbe für das nicht verzinkte Blech nehmen. Sie enthalten Bestandteile, die den Schutz der Garage vor Korrosion fördern werden.

Phrasen: Blechgarage für einen Wagen, Blechgarage für einen Pkw